Es ist kein Geheimnis, dass die Gestaltung des Schlafzimmers einen empfindlichen Einfluss auf den Schlaf haben kann. Was für die einen allein eine Frage der Ästhetik ist, ist für die anderen vor allem eine Frage der Gesundheit. Dieser Artikel zeigt, wie man mit guten Schlafzimmermöbeln für eine angenehmere Atmosphäre sorgt.
Wo finde ich passende Schlafzimmermöbel?
Ein großes Problem vieler Schlafzimmer ist, dass sie recht stiefmütterlich eingerichtet werden. Oftmals dominiert die Ansicht, man würde ja lediglich einen Funktionsraum einrichten – und noch dazu einen, in dem man sich kaum aufhält. Aber das ist ein Trugschluss: Wir nehmen den Schlaf zwar nicht bewusst wahr, unser Gehirn ist jedoch außerordentlich aktiv. Und wir verbringen immerhin fast ein Drittel unserer Lebenszeit schlafend. Den ersten Schritt zu einer schönen Schlafzimmereinrichtung macht man mit zueinander passenden Möbeln. Das Schlafzimmer strahlt eine innere Ruhe aus, wenn alle Teile aufeinander abgestimmt sind.
Auf www.betten-abc.de/eigenmarke/moebel.html kann man sich einen Überblick über gängige und stilvolle Schlafzimmermöbel verschaffen. Der Anbieter überzeugt vor allem durch eine günstige Eigenmarke, die sich hervorragend anbietet, wenn man sein Schlafzimmer preiswert und trotzdem gut abgestimmt möblieren möchte. Jedes Möbelstück sollte bewusst ausgesucht werden, denn ein Schlafzimmer braucht auch Luft zum „Atmen“. Ist das Zimmer sehr voll, fühlt man sich im Bett eingeengt. Schlimmer noch: Je mehr Ablageflächen vorhanden sind, desto eher sieht man vor dem Zubettgehen einige unaufgeräumte Ecken, die einen buchstäblich bis in den Schlaf verfolgen können.
Gut beraten ist man daher vor allem, wenn man mit wenigen Möbel viel Stauraum schafft. „Aus den Augen, aus dem Sinn“, ist ein oft in abwertender Haltung benutztes Sprichwort – im Schlafzimmer sollte es zur Maxime werden.
Positive Einflüsse versüßen den Schlaf
Im Schlafzimmer sollte weiterhin nichts nach Arbeit aussehen oder einen an die Arbeit erinnern. Das Problem hierbei ist, dass unser Gehirn durchaus trickreich assoziiert. Während sich die meisten Menschen von einem Schreibtisch (im Schlafzimmer tabu!) oder von einem Computer an Arbeit erinnert fühlen, kann bei einem Musiker auch ein schönes gerahmtes Bild von einem Musikinstrument gleiche Assoziationen wecken. Man sollte sich also zunächst selbst befragen: Was stresst mich, was entspannt mich? Schöne Stillleben im Schlafzimmer sind immer eine gute Idee. Möbel, die ganz eindeutig für das Wohlbefinden gemacht sind, können fraglos im Schlafzimmer Platz finden.
Wer ein empfindliches Gemüt hat, verbannt aber auch den Kleiderschrank aus dem Schlafzimmer – schließlich schlummert darin ja auch die Business-Garderobe. Ein Bücherregal mit guter Literatur, die man vor dem Einschlafen gern liest, ist die bessere Wahl. Aber auch hier sollte man aggressive, verstörende Buchcover lieber so drehen, dass das Auge nicht beim Zubettgehen daran vorbeiwandern kann. Je weniger negative Emotionen im Schlafzimmer geweckt werden – auf welche Art und Weise auch immer – desto besser.