Profi-Camper legen viel Wert auf ihr Equipment, Gelegenheits-Camper hingegen geben nur ungern viel Geld für gute Zelte und Co. aus. Warum es sich aber dennoch lohnen kann, in ein wirklich gutes Campingzelt zu investieren, zeigt dieser Artikel.
Worauf kommt es bei einem Campingzelt an?
Bis vor wenigen Jahren dominierten auf den Campingplätzen der Bundesrepublik vor allem die kleineren, leichten Ein- bis Drei-Mann-Zelte. Vielen Campern erschien es klug, beim Campen vor allem auf leichtes Gepäck zu setzen – und sie wollten natürlich auch gern Geld sparen. Die Probleme, die diese kleinen Zelte mit sich bringen, sind bekannt: Sie bieten nicht nur an sich wenig Platz, sondern sind allgemein meist auch von geringer Qualität. Wer schon einmal eine Zeltstange bei Sturm und Regen hat brechen sehen, der weiß, dass ein schlechtes Zelt einen ganzen Urlaub ruinieren kann.
Erfreulicherweise scheint bei Campern aber die Einsicht eingesickert zu sein, dass günstig nicht immer gut ist und auch große Zelte viele Vorteile haben. Auf www.schlanser.ch/zelte/ kann man gut sehen, wie breit die Auswahl an großformatigen Zelten und Vorzelten für Wohnwagen und Wohnmobile mittlerweile ist. Hierbei handelt es sich um stabile, robuste Konstruktionen, die auch starkem Unwetter standhalten können und viel Platz für ganze Familien bieten können. Gern wird beim Campen vergessen, dass man in einem solchen Zelt nicht nur Platz zum Schlafen braucht, sondern auch das Reiseequipment bestenfalls trocken und sicher gelagert werden möchte. Mit solchen großen Zelten ist das kein Problem, selbst wenn man vielleicht gar nicht in einer großen Gruppe unterwegs ist.
Campen: Die natürlichste Art des Reisens
Gerade in der aktuellen Krise haben viele Deutsche die Vorzüge des Campings wieder für sich entdeckt. Nichts ist einfacher, als für einen Urlaub im eigenen Land ein Zelt und ein paar wenige Habseligkeiten einzupacken und sich damit in einer schönen Urlaubsregion einzufinden. Zelten ist eine ursprüngliche Urlaubserfahrung, etwas völlig anderes als der Urlaub im Hotel oder der Pension. Hier erfahren viele Menschen, wie wenig sie zum Leben brauchen, um wirklich glücklich zu sein. Nicht umsonst ist das Campen für manche zu einer Art religiösen Erfahrung geworden: Sie fahren Jahr für Jahr mit ihrem Wohnwagen oder ihrem Zelt zum angestammten Lieblingszeltplatz, buchen schon Monate vorher ihren Platz und freuen sich, „nach Hause“ zu kommen.
Zum Glück sind aber die Zeiten vorbei, in denen man beim Zelten auf jeglichen Komfort verzichten muss. Große und technisch ausgeklügelte Familienzelte bieten viel Platz, auch für umfangreichere Reisegruppen. So kann vielleicht der ein oder andere noch vom Camping überzeugt werden, der dieser Form des Reisens bislang noch nicht allzu viel abgewinnen konnte.