In Zeiten von allseits verfügbaren Streamingangeboten ist ein klassischer Fernseher mit entsprechender Garnitur fast schon wieder eine Seltenheit. Wer das Fernsehen aber würdigt, der will nicht auf einem fünf Zoll breiten Bildschirm schauen.
Tolle Atmosphäre mit klassischen TV-Anrichten
Gemütliches Fernsehen ist ein Luxus, den sich nicht mehr viele Menschen gönnen. Viel zu komfortabel ist es mittlerweile, das Smartphone, das Tablet oder den Laptop als Multimedia-Gerät zu nutzen. Wer jedoch Filme, Dokumentationen und Serien so schauen möchte, wie es ihre Produzenten angedacht hatten, der braucht einen möglichst großformatigen Bildschirm. Und dieser sollte keinesfalls einfach auf dem Boden stehen. Am schönsten macht sich ein solcher Fernseher auf einer klassischen TV-Anrichte, die gleichzeitig den Bildschirm auf eine adäquate Höhe hebt und als wunderschönes Möbelstück jeden Raum aufwertet. Leider sieht man solche TV-Möbel immer seltener. Auf www.wohnpalast.de/alle-moebel/tv-moebel/ kann man sich jedoch davon überzeugen, dass diese Investition durchaus sinnvoll ist.
Tolle TV-Möbel machen ordentlich was her und können das Fernseherlebnis bedeutend verbessern. Insbesondere Möbel aus Holz, wie man sie bei Wohnpalast finden kann, nehmen das Licht des Fernsehers auf und strahlen eine gewisse Wärme und Gemütlichkeit aus. Das ist ein gänzlich anderes Erlebnis als der „quick & dirty“ TV-Konsum, den sich viele Menschen heutzutage angewöhnt haben.
Die Kunst des Fernsehens
Vor einiger Zeit war es noch Gang und Gäbe, dass sich Film- und TV-Liebhaber eine Heimkinoanlage mit entsprechendem Mobiliar zusammenbasteln. Das lag zuweilen auch daran, dass alte Röhrenfernseher mit ihrer puren Größe eine Art Möbelstück waren – leider nicht immer ein besonders ansprechendes. So gut es ging versuchte man, den klobigen Klotz mit schönen Möbeln einzuhegen. Mit den modernen Flachbildschirmen ist das in dieser Form nicht mehr nötig, sie finden an jeder flachen Wand gut Platz. Einzig und allein die Bildschirmdiagonale ist entscheidend. Aber auch hier kann es einen großen Unterschied machen, wie das Bild – buchstäblich gesprochen – gerahmt wird. Fernseher, die einfach an einer Wand kleben, sehen schnell aus wie Werbetafeln aus dem öffentlichen Raum.
Zudem kann man den Raum, den sie einnehmen, nicht mehr als Wohnraum nutzen – niemand möchte sich seine eigene Sichtachse „verbauen“. Mit einer guten alten TV-Anrichte lässt sich dieses Problem lösen. Mit ihr bleibt die Sicht frei, aber gleichzeitig wird der Fernseher in die Einrichtung integriert, anstatt „neben ihr“ zu stehen. So kann ein ganzer Raum trotz riesigem Fernseher ungewohnt wohnlich und gemütlich aussehen. TV-Liebhaber schätzen daher bis heute die klassischen TV-Anrichten, auch wenn sie dem ein oder anderen ein wenig antiquiert vorkommen mögen. Das Fernsehen lässt sich heute mit Fug und Recht als Kulturtechnik beschreiben. Und genau so sollte es auch gehandhabt werden.